19 Kilometer antifaschistisches Budapest

Am 9. November führten antifaschistische Gruppen zum fünften Mal den »Radnóti-Marsch« in Budapest durch. Sie erinnern damit am Internationalen Tag gegen Faschismus und Antisemitismus, der gleichzeitig der mutmaßliche Todestag des 1944 von den Nationalsozialisten ermordeten ungarischen Dichters Miklós Radnóti ist, an die Taten der Nazis, ihre Opfer sowie den antifaschistischen Widerstand.

Abschlusskundgebung des Radnóti-Marsches am 9. November in Budapest. Foto: Klaus Rozsa, photoscene.ch

Ein Bericht dazu erscheint am kommenden Donnerstag in der Jungle World.